Die siedlungsgeographische Struktur von Gäudörfern im Endstadium einer extrem einseitigen agrarischen Entwicklung am Beispiel von Hailfingen, Bondorf, Seebronn und Tailfingen; Hauptband, Kartenband.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1973
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 75/799-1.2.
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Entwicklung der Gäudörfer stand bis etwa 1950 unter rein agrarischen Wirtschaftsbedingungen, unter denen im Zusammenhang mit Flurverfassung und Realteilungssitte ein charakteristisches Siedlungsbild entstand. Erst mit dem Wandel der Wirtschafts- und Sozialstruktur, ermöglicht durch die Verbesserung der Verkehrsverhältnisse und den Arbeitskräftebedarf der relativ fern gelegenen Industriestandorte, setzt eine allmählich zunehmende Veränderung der Physiognomie der Gäudörfer ein. Die siedlungsgeographische Struktur und Entwicklung der Gäudörfer wird seit dem frühen Mittelalter dargestellt und historisch-geographisch erklärt.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Freiburg/Breisgau (1973) 166 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Freiburger geographische Hefte; 13