Cost-Effectiveness-Analysis als Planungsinstrument. Unter besonderer Berücksichtigung von Infrastrukturinvestitionen im Verkehr.

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SEBI: 74/3420

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Zusammenfassung

Die Cost-Effectiveness-Analysis (CEA) wird als neues Planungsinstrument in Weiterentwicklung der Cost-Benefit-Analysis vorgestellt und als ein möglicher ex ante Koordinationsmechanismus bei der Lösung allokativer Aufgaben im Infrastrukturbereich auf seine mögliche Leistungsfähigkeit überprüft.Dabei wird von tatsächlichen relevanten Diagnose-Prognose- und Koordinationsproblemen abstrahiert, so daß schließlich Ziel-Mittel-Beziehungen den Schwerpunkt der Arbeit bilden, die durch bisher wenig beachtete Kontrollrechnungen ergänzt sind.Im ersten Teil wird die CEA von der Cost-Benefit-Analysis und vom Planning-Programming-Budgeting-System abgegrenzt.Unter Hinweis auf Anwendungsbeispiele wird im Anschluß die Problematik von CE-Analysen erörtert.Als Instrument einer nicht ausschließlich ökonomisch orientierten Rationalisierung von Entscheidungen im (Verkehrs-)Infrastrukturbereich ist die CEA sowohl für die theoretische Planungsforschung wie für die praktische Planungsdurchführung anwendbar.

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Verkehr, Infrastruktur, Investition, Theorie, Planung, Wirtschaftswissenschaft, Infrastrukturinvestition, Kosten-Nutzen-Analyse, Erfolgskontrolle, Planungsinstrument

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Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (1973) 177 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Verkehr, Infrastruktur, Investition, Theorie, Planung, Wirtschaftswissenschaft, Infrastrukturinvestition, Kosten-Nutzen-Analyse, Erfolgskontrolle, Planungsinstrument

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Forschungen aus dem Institut für Verkehrswissenschaft; 16