Probleme der Freiflächenversorgung in Stadterweiterungsgebieten.

No Thumbnail Available

Date

1974

Journal Title

Journal ISSN

Volume Title

Publisher

item.page.orlis-pc

ZZ

item.page.orlis-pl

item.page.language

item.page.issn

item.page.zdb

item.page.orlis-av

SEBI: 75/392

item.page.type

item.page.type-orlis

PL

Authors

Abstract

Zur Verbesserung der Freiflächenversorgung wird u. a. vorgeschlagen Öffentliche Mittel sollten im Rahmen des Sozialen Wohnungsbaus nur noch für Wohngebäude mit weniger als 5 Geschossen vergeben werden, für die Gemeinschaftsräume sowie von den Bewohnern nutzbare Freiflächen in der Bauplanung nachgewiesen sind. Eine langfristige, zweckgebundene Bodenvorratspolitik der öffentlichen Hand ist zur Absicherung der Freiflächenversorgung im städtischen Bereich erforderlich. Freiflächen sollten Vorrang haben vor Repräsentativbauten für Kultur und Sport. Die verbindliche Bauleitplanung sollte durch eine verbindliche Realisierungsplanung (Finanz- und Zeitplan sowie Trägerschaftsmodell) ergänzt werden. Die Erstellung der Freiflächen sollte an die Fertigstellung der Bauvorhaben gebunden sein.

Description

item.page.journal

item.page.issue

item.page.dc-source

In: aus: Thesen und Vorschläge zur Wohnungsversorgung Darmstadt, (1974) S. 87-106

item.page.pageinfo

Citation

item.page.subject-ft

item.page.subject-tt

item.page.dc-relation-ispartofseries

Collections