Stadtkerne im Konflikt. Die historischen Stadtkerne und ihre Rolle im künftigen räumlichen Gefüge.
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1970
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SEBI: 71/1235
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Zusammenfassung
Die Frage, wie historische Altstädte gerettet werden können, ohne in ihrer Substanz verfälscht oder zum Museum verwandelt zu werden, wird am Beispiel zahlreicher europäischer Städte untersucht. Damit werden die bereits auf dem Gehiet der Erhaltung und Integrierung der städtischen Substanz gemachten Erfahrungen ausgewertet, um sie wirksam gegen die große Stadtzerstörung des Bauens einzusetzen. Unter Berücksichtigung des Zusammenhangs mit der umgebenden Stadt, der Landschaft und den Erfordernissen des modernen Tourismus werden grundlegende Erkenntnisse über die notwendige Gestaltung historischer Bezirke erarbeitet sowie Kriterien entwickelt, nach denen die Auswahl des zu Erhaltenden getroffen werden soll. Für die Einfügung neuer Gebäude in alte Strukturen wird ,,Anpassung durch Angleichung'' verlangt, wobei auch eine ,,Anpassung durch Kontrast'' möglich ist. Eine ausführliche Darstellung behandelt die bautechnischen Fragen der Erhaltung städtischer Zusammenhänge und der Einfügung neuer Gebäude in alte Straßen oder Plätze.
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Tübingen: Wasmuth (1970) 180 S., Abb.; Lit.; Zus.