Voraussetzungen und Möglichkeiten der Erarbeitung und Durchsetzung raumplanerischer Konzeptionen für den ländlichen Raum aus der Sicht der Bundesraumordnung.
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1972
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SEBI: 73/3358
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Zusammenfassung
Die Studie - die überarbeitete Fassung eines im Auftrage des Bundesinnenministeriums durchgeführten Forschungsvorhabens - stellt einerseits im Hinblick auf das Bundesraumordnungsprogramm grundsätzliche Überlegungen zur Abgrenzung von Raumeinheiten als Grundlage der Regionalisierung raumwirksamer Bundesmittel zur Diskussion, andererseits entwickelt sie Ansätze zu einer regionalisierten expost-Analyse raumwirksamer Mittel und deren Erfassung nach sektoralfunktionalisierten Gesichtspunkten. Der Strukturanalyse des Untersuchungsraumes ist deshalb eine weitgreifende Darstellung der strukturräumlichen Entwicklungsprozesse in Zentraleuropa bzw. in der BRD vorangestellt, aus der sich seine konkreten Funktionen und die damit gegebene Entwicklungsrichtung ableiten lassen. Eine nachträgliche Regionalisierung der raumwirksamen Mittelverplanung erscheint aufgrund einer Analyse des Haushaltes von Land und Kreis nicht möglich. Voraussetzung für eine effektive ex-ante-Regionalisierung sind eine lückenlose Untergliederung des Bundesgebiets und eine in den konkreten Zielen zwischen Bund und Ländern abgestimmte Gesamtkonzeption.
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München, (1972) 180 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.