Pädagogische Freiheit und politischer Auftrag der Schule. Rechtsfragen emanzipatorischer Schulverfassung.
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SEBI: 72/2053
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Zusammenfassung
In den Bundesländern vollzog sich in der neueren Schulgesetzgebung eine Entwicklung, die unter reformerischem Ansatz weg von der alten Anstaltsschule führte.Schulgesetze gewähren ,,Selbstverwaltung in den Schulen'', ,,pädagogische Eigenverantwortung'', ,,pädagogische Freiheit'' der Lehrer.Der Verfasser erörtert unter dem Begriff der ,,pädagogischen Freiheit'' diese Entwicklung.Er stellt im ersten Teil die geltenden gesetzlichen Regelungen dar und überprüft, ob sich die pädagogische Freiheit bereits aus Art. 5 Abs. 3 des Grundgesetzes (Freiheit der Wissenschaft, Forschung und Lehre) ergibt.In einem zweiten Teil der Arbeit folgt eine Betrachtung über die pädagogische Freiheit als Systemelement einer emanzipatorischen Schulverfassung, die hilft, die gesamtgesellschaftliche Demokratisierung voranzutreiben.Unter diesem Aspekt werden insbesondere die Auswirkungen auf Schülerstatus, Schulverwaltung und Lehrerrecht dargestellt. wd/difu
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Emanzipation, Verfassungsrecht, Pädagogik, Freiheit, Schule, Bildungswesen
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Heidelberg: Quelle & Meyer (1971), 342 S., Lit.; Reg.(jur.Diss.; Göttingen 1969)
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Emanzipation, Verfassungsrecht, Pädagogik, Freiheit, Schule, Bildungswesen
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Pädagogische Forschungen. Reihe erziehungswissenschaftliche Studien; 48