Bisherige Erfahrungen mit der "analytischen Dienstpostenbewertung" in der Bundesrepublik Deutschland.

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SEBI: 73/3708

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Zusammenfassung

Zunehmend wird das Prinzip der aufgaben- und leistungsgerechten Besoldung im öffentlichen Dienst gefordert. Der Verfasser stellt eine der Verfahrensweisen dar, die eine methodische Ordnung der Tätigkeiten im öffentlichen Dienst zur Verwirklichung dieses Prinzips versprachen, die analytische Dienstpostenbewertung. Er erklärt zunächst den Begriff des Dienstpostens als abgegrenztes Arbeitsgebiet, in dem viele verschiedene und auch gleichartige Dienstaufgaben zusammengefaßt sind. Die Bewertung der Dienstposten ist möglich durch Zerlegen der Tätigkeit und durch Bestimmung der Anforderungen, bei denen Leistungselemente und Vergleichbarkeit der Dienstposten eine Rolle spielen. Der Autor stellt bereits praktizierte Dienstpostenbewertungen in den Ländern dar und gibt die Probleme dieser Praxis wieder. In einem Anhang fügt er Aufstellungen und Schemata zur analytischen Dienstpostenbewertung bei. wd/difu

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Besoldung, Dienstposten, Dienstpostenbewertung, Verwaltungsrecht, Arbeit, Kommunalbediensteter

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Köln: Heymann (1973), XVI, 255 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Besoldung, Dienstposten, Dienstpostenbewertung, Verwaltungsrecht, Arbeit, Kommunalbediensteter

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Verwaltungswissenschaftliche Abhandlungen; 6