Minimierung des Verkehrsaufkommens durch Optimierung der Nutzungsmischung.

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SEBI: 78/6463

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Zusammenfassung

Unter Zugrundelegung verhaltensorientierter Modelle der Ziel- und Verkehrsmittelwahl und unter Entwicklung einer ,,ökologischen Karte'', die die räumliche Verteilung von Menschen und deren Aktivitäten abbildet, wird in der Arbeit versucht, Nutzungsmischungen (d. h. die Verteilung von Wohn- und Arbeitsstätten) zu quanitifzieren und zu optimieren. Die Auswirkungen von Standortentscheidungen und Entwicklungstrends der verschiedenen Nutzungen untereinander können im Hinblick auf das zu erwartende Verkehrsaufkommen mit Hilfe der ökologischen Karte unmittelbar aufgezeigt werden. Da das zu erwartende Verkehrsaufkommen weitgehend von der Nutzungsmischung in städtischen Siedlungsgebieten abhängig ist, versucht die Planungsmethode eine Reduzierung des Fahrverkehrs zu erreichen, indem sie eine Optimierung der Nutzungsmischung anstrebt. Durch eine derart gezielte Flächennutzungsplanung können Fahrverkehre in Fußgängerverkehre verwandelt werden. Die mittlere Zahl der eingesparten Fahrten wird mit 20-30Prozent angegeben. Das Planungsverfahren wird am Beispiel der Stadt Bonn rechnerisch demonstriert. Unter Beachtung der spezifisch örtlichen Verhältnisse ist eine analoge Anwendung in anderen Städten möglich. bg/difu

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Planungsmodell, Nutzungsmischung, Verkehrsminimierung, Stadtplanung, Bauleitplanung, Verkehr

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Aachen: (1978), 109 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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Planungsmodell, Nutzungsmischung, Verkehrsminimierung, Stadtplanung, Bauleitplanung, Verkehr

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Stadt, Region, Land; B 15