Finanzpolitik in der Demokratie. Eine neo-cameralistische Einschätzung der zeitgenössischen Haushaltswirtschaft.
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SEBI: 79/889-4
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Zusammenfassung
Demokratische Staaten können das Mittel der Fiskalpolitik zur Regulierung der Wirtschaftstätigkeit, wie es vom Keynesianismus entworfen wurde, nur anwenden, wenn sie dabei die gesamtpolitische Situation, wie z. B. das Wählerverhalten, berücksichtigen. Trotzdem tut die Finanzwissenschaft immer noch so, als könne die Fiskalpolitik ,,lehrbuchmäßig'' eingesetzt werden, wie zur Zeit der absolutistischen Monarchie unter dem Zeichen des Cameralismus. Die Autoren der Schrift fordern daher eine Ausrichtung der Finanzpolitik und ihrer Theorie an wirtschaftlicher und demokratischer Legitimation anstatt an der Idee des hoheitlichen Steuerstaates. gk/difu
Beschreibung
Schlagwörter
Finanzpolitik, Finanzwissenschaft, Haushaltswesen, Finanzplanung
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Konstanz: (1979), 21 S.,
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Finanzpolitik, Finanzwissenschaft, Haushaltswesen, Finanzplanung
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Diskussionsbeiträge. Serie B; 4