Der Radfahrverkehr. Seine volkswirtschaftliche Bedeutung und die Anlage von Radfahrwegen.
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1927
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SEBI: 79/4847
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Zusammenfassung
Das Fahrrad war zu einem wichtigen Verkehrsmittel geworden, etwa ein Sechstel der Gesamtbevölkerung Deutschlands benutzte es als berufliches Beförderungsmittel, zu gesundheitlichen oder sportlichen Zwecken.Um den Radfahrverkehr in den Städten, deren Umgebung und auf dem Lande zu berücksichtigen, sollten Radfahrwege geschaffen werden, deren Bauart den örtlichen Verhältnissen und der Konstruktion des Fahrrades angepaßt war.Da vorhandene Radfahrwege schlecht unterhalten waren, benutzten die Radfahrer durchweg die Straße, dem sollte durch eine sorgfältige Unterhaltung abgeholfen werden.Auch sollte für eine Verbesserung der Unterstellmöglichkeiten gesorgt werden.Die Anlage von Radfahrwegen wurde 1927 als Notstandsarbeit anerkannt. rk/difu
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Mageburg: Selbstverlag (1927), 87 S., Abb.; Tab.