Die Lenkungssteuer - ein Instrument zur Induzierung sozialorientierten Verhaltens im Wohlfahrtsstaat?

Mohr, Arthur
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1976

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SEBI: 78/311

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Zusammenfassung

Die Arbeit zeichnet sich durch die Verwendung von insbesondere historisch-theoretischen Daten aus. So werden die in der modernen Literatur anzutreffenden Beiträge zur Lenkungsteuer im Sinne der politischen Ökonomie um politische Faktoren, durch Berücksichtigung gesellschaftlicher Zusammenhänge und von Werturteilen erweitert und in einen gesellschaftspolitischen, finanzhistorischen und finanztheoretischen Zusammenhang gestellt, um schließlich zu praxisorientierten Aussagen zu gelangen. Die Arbeit versteht sich somit als hypothetisierende Politikberatung. Teil 1 skizziert zunächst den gesellschaftspolitischen Rahmen, innerhalb dessen die zur Diskussion gestellte Lenkungssteuer zur Anwendung gelangt. Die Analyse beschränkt sich dabei auf den Wohlfahrtsstaat. Ausgehend von den Problemen und den Aufgaben der Wirtschafts- und Sozialpolitik wird unter Berücksichtigung der externen Effekte das der Arbeit zugrundeliegende Ziel der Induzierung sozialorientierten Verhaltens definiert und postuliert. Daran schließt sich eine Diskussion der Gründe für abweichendes Verhalten an. Im Teil 2 werden die finanzhistorischen und die finanztheoretischen Grundlagen der Lenkungssteuer erarbeitet, während in Teil 3 Politikbereiche vorgestellt werden, in denen ein Einssatz der Lenkungssteuer denkbar wäre Verkehrs-, Versorgungs-, Entsorgungs-, Gesundheits- und Bevölkerungspolitik. bg/difu

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Zürich: Schulthess (1976), V, 278 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Serie/Report Nr.

Basler sozialökonomische Studien; 5

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