Der Trinkwasserverbund zwischen Oberflächen- und Grundwasserspeichersystemen als wasserwirtschaftliche Maßnahme zur Sicherung der Wasserversorgung.
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1974
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ZZ
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SEBI: 77/4156
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DI
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Abstract
Eine Möglichkeit, geeignete Wassermengen für die Trinkwasserversorgung zusätzlich (über die bisherige Wassergewinnung hinaus) zu gewinnen, ist der Verbund zwischen gespeicherten Oberflächenwasser und Grundwasser.Ein Verbund bedeutet allgemein die technisch-organisatorische Zusammenfassung mehrer Betriebe zwecks Erhöhung der Wirtschaftlichkeit und der Sicherheit.Der Verbund zwischen Oberflächengewässern und Grundwasser soll darüber hinaus das Ziel verfolgen, aus genutzten Wasservorkommen größere Mengen für die Trinkwasserversorgung bereitzustellen, als es Gewinnungsanlagen mit der Struktur von Einzelbetrieben vermögen.Voraussetzung dafür ist, daß im Gewinnungsbereich mindestens eines Verbundpartners - in der Regel beim Oberflächengewässer - noch ungenutzte Wassermengen abfließen.Aufgabe dieser Arbeit ist es, die hydrologischen, betrieblichen und wirtschaftlichen Zusammenhänge eines solchen Verbundes aufzuzeigen und an dem Beispiel der Trinkwasserversorgung einer Großstadt (Hannover) zu prüfen, ob das Ziel des Verbundes erreicht wird.Es wird festgestellt, daß unter geeigneten Voraussetzungen eine (zusätzliche) Trinkwassermenge gewonnen werden kann, die auch für eine Großstadt interessant ist.Der ermittelte Preis bewegt sich an der oberen Grenze der derzeit in der BRD üblichen Wasserpreise.
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Hannover: (1974), 204 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Mitteilungen aus dem Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und landwirtschaftlichen Wasserbau; 30