Die Elementverbindung im erdgeschossigen Baukastenhaus. Ein Beitrag zur Baugeometrie und zur Theorie der Elementierung.
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1976
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SEBI: 77/5687
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Zusammenfassung
Baukastensysteme werden im Bereich der Technik seit längerem mit Erfolg angewandt; besonders auf dem Gebiet des Maschinenbaus hat das Prinzip des Baukastens zu weitgehender Normung und Rationalisierung geführt. Die Arbeit untersucht, inwieweit dieses Prinzip auch im Bauwesen anwendbar ist, und beschränkt sich dabei modellhaft auf erdgeschossige Wohnbauten. Die Zerlegung eines beliebigen Hauses in ,,Baukastenteile'' zeigt den Vorteil des Baukastens im Bauwesen Ein weitgehend offenes Bausystem für die Elemente des Hauses wird erst durch ein weitgehend geschlossenes System der Elementverbindung voll nutzbar, die immer in gleicher Form auftritt. Welche Forderungen dieses System der Elementverbindung erfüllen muß, wird am Beispiel vertikaler raumabschließender Elemente (Innen- und Außenwandelemente) erläutert. Vorteile des ,,Baukastenhauses'' sind Rationalisierung durch geringstmögliche Anzahl unterschiedlicher Elemente, Möglichkeit der Lagerhaltung und Bestellung nach Katalog, Variabilität der Anpassung an alleindividuellen Anwendungsfälle auch im Hinblick auf eine spätere Veränderbarkeit. Die Arbeit beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Entwicklung und Verwendung einer Elementverbindung und deren Funktionen Fügung, Halterung und Dichtung.
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Wiesbaden: Bauverlag (1976), 165 S., Abb.; Tab.; Lit.