Zur Umsiedlung von Dörfern im rheinischen Braunkohlengebiet am Beispiel Königshoven.
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1977
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SEBI: 77/3914
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Zusammenfassung
Die Arbeit untersucht das Dorf Königshoven als historisch gewachsene Siedlungseinheit in der Gesamtheit der dortigen Lebensbedingungen, um durch die gleichzeitige Untersuchung der Entwicklungsbedingungen am bereits bestehenden neuen Standort der Gemeinde in der Stadt Kaster im Verstädterungsband der Erftschiene zu einer Beurteilung der gegenwärtig stattfindenden Umsiedlungsaktion zu gelangen, die insbesondere die damit verbundene Veränderung der Lebensverhältnisse der Betroffenen berücksichtigt.Nach einer Einführung in die Problematik der Vorgänge im rheinischen Braunkohlengebiet wird am Beispiel der Fallstudie Königshoven untersucht, inwiefern sich die Lebensbedingungen der Gemeinde durch die bereits 1956 geplante Umsiedlung verändern.Zu diesem Zweck erfolgt eine Bestandsaufnahme der Gemeinde am alten Standort in geographischer, siedlungsgeographischer, wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht.Eine Untersuchung des Umsiedlungsstandortes Kaster macht die Determinanten der Entwicklung der dort anzusiedelnden Gemeinde deutlich.Die festgestellte Diskrepanz zwischen alten und neuen Existenzbedingungen der Betroffenen führt zur Erörterung der Frage, welche Ansatzpunkte einer Planung zugrunde liegen müßten, um die Umsiedlungswirkungen zu mindern.
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Berlin: Univ.-Bibliothek der TU Berlin (1977), 125 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Arbeitshefte des Instituts für Stadt- und Regionalplanung; 1