Arbeitersiedlungen, Instrumente und Möglichkeiten zu ihrer Erhaltung.
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SEBI: 77/5775
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Aufgrund des Strukturwandels und des regionalen Standortgefüges der Montanindustrie ging im Ruhrgebiet das wohnungspolitische Interesse an zahlreichen Werksiedlungen verloren. Die Wohnungsbestände wurden bzw. werden Schritt für Schritt in den freien Wohnungsmarkt überführt, ein Prozeß, der auf den entschiedenen Widerstand der betroffenen Bewohner stößt. Den Gemeinden fällt in diesem Konflikt die Aufgabe zu, unter Abwägung der unterschiedlichen öffentlichen und privaten Belange und mittels der bestehenden finanziellen, förderungs- und planungsrechtlichen Möglichkeiten, über den Erhalt einer jeden Arbeitersiedlung zu entscheiden. Die Studie legt diesen sachlichen Problembereich und Lösungsansätze in fünf Abschnitten dar und untersucht die vorhandenen Instrumente auf ihre Anwendbarkeit in Arbeitersiedlungen. Unter dem Gesichtspunkt der Kostensenkung und der Sicherung tragbarer Mieten, wird der Mieterbeteiligung an der Instandsetzung und Modernisierung der Siedlungen besonderes Gewicht beigemessen. In diesem Zusammenhang werden Möglichkeiten der Neugestaltung des Verfügungsrechts über Wohnraum diskutiert.
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Stadterneuerung, Arbeitersiedlung, Betroffenenbeteiligung, Sanierung, Wohnungswesen, Stadtentwicklungsplanung, Planung, Politik
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Berlin: (1977), 285 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Stadterneuerung, Arbeitersiedlung, Betroffenenbeteiligung, Sanierung, Wohnungswesen, Stadtentwicklungsplanung, Planung, Politik