Charta von Athen.
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1970
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SEBI: 70/2158-4.1.1-1
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Zusammenfassung
Die Charta von Athen ist ein städtebauliches Manifest, das 1933 auf dem Internationalen Kongreß für Neues Bauen der CIAM in der Nähe von Athen erarbeitet wurde und einen am Gemeinwohl orientierten funktionellen Städtebau fordert. Die Forderungen betreffen die vier Funktionen der Stadt (Wohnen, Erholung, Arbeit, Verkehr), die Bewahrung des historischen Erbguts der Städte und prinzipielle Fragen. Zwei Grundprobleme durchziehen die Formulierungen der Charta, einmal die Gegensätzlichkeiten zwischen den Privatinteressen - vor allem an Grund und Boden - und dem Bedürfnis nach einer umfassenden Neuplanung, und zum anderen die noch grundsätzlichere Frage der Auseinandersetzung zwischen dem einzelnen und dem Kollektiv.
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Erscheinungsvermerk/Umfang
In: Handwörterbuch der Raumforschung und Raumordnung.Hrsg.: Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Hannover, Hannover: (1970), S. 398-403