Die Aufgaben- und Einnahmenverteilung auf die öffentlichen Gebietskörperschaften und die gemeindliche Selbstverwaltung.
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1962
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
item.page.orlis-pc
ZZ
item.page.orlis-pl
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
SEBI: Zs 1505
BBR: Z 55a
IRB: Z 892
IFL: Z 485
BBR: Z 55a
IRB: Z 892
IFL: Z 485
item.page.type
item.page.type-orlis
Authors
Abstract
Von seiten der Wissenschaft wie auch der Politik wird die Wichtigkeit der Gemeindeautonomie hervorgehoben und eine Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung verlangt. Diese Thesen haben ihren Ausdruck in dem Grundsatz der Subsidiarität der übergeordneten Körperschaft gefunden, der besagt, daß nur Aufgaben von überregionaler Bedeutung an übergeordnete Gebietskörperschaften (verwiesen), alle anderen Funktionen aber dezentralisiert werden sollen. Jedoch klaffen ''Soll und Ist'' bei der Selbstverwaltung weit auseinander. Der Autor untersucht, ob die ''Interessen der Gemeinden als des schwächsten Partners im Kampf um hoheitliche Befugnisse nicht angemessen berücksichtigt worden sind - dann käme es darauf an, durch geeignete Maßnahmen ihre Selbstverwaltung zu stärken - oder ob in der Differenz zwischen Soll und Ist nicht ein Wandel in der wirtschaftlichen und technischen Entwicklung zum Ausdruck kommt, der es notwendig macht, die These von den Vorzügen der gemeindlichen Selbstverwaltung auf ihre Richtigkeit zu überprüfen.
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
Archiv für Kommunalwissenschaften, Stuttgart 1 (1962), H. 1, S. 65-92, Tab.; Lit.