Der Strukturwandel des flachen Landes als Verwaltungsproblem.

Koettgen, Arnold
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1964

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SEBI: Zs 1505
BBR: Z 55a
IRB: Z 892
IFL: Z 485

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Abstract

Der Autor skizziert zunächst den Hintergrund, vor dem sich der Strukturwandel der Städte und des ''flachen Landes'' abspielt. Er versucht die Frage zu klären, ob der Fortschritt ein Werk der Verwaltung darstellt oder ob er von ihr nur administrativ bewältigt wird. In einem historischen Rückblick wird die Entwicklung zur kommunalrechtlichen Gleichstellung von Stadt und Land, zur Selbstverwaltung der ländlichen Gemeinde dargestellt. Gegenwärtig vollzieht sich der Strukturwandel des ländlichen Raumes durch (agrar-) wirtschaftliche und sozialpolitische Aktivitäten, vor dessen Ergebnis sich die Kommunalverwaltung gestellt sieht, ohne daß sie an dieser sozialökonomischen Entwicklung wesentlichen Anteil hatte. Der zweite Teil des Beitrages hat die ''Aufrüstung des verwandelten Dorfes'' zum Gegenstand. Als Promotor des ländlichen Fortschritts (oder dessen Bewältiger) können heute neben der Kommunalverwaltung die private Wirtschaft, gesellschaftliche Initiative (Vereine, Parteien, Gewerkschaften), die Kreisverwaltung mit der Person des Landrats und die staatliche Verwaltung angesehen werden.

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Archiv für Kommunalwissenschaften, Stuttgart 3 (1964), 2/ S. 155-178, Lit.

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