Zur politischen Theorie der Stadt.

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SEBI: Zs 1505
BBR: Z 55a
IRB: Z 892
IFL: Z 485

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Zusammenfassung

Der Autor nimmt zunächst zur politischen Bedeutung der Stadt Stellung. Die Stadt hat eine Aufgabe als politische Einheit zu erfüllen, auf die im demokratischen Staat nicht verzichtet werden kann. "Indem die Stadt die überörtliche Verflochtenheit und wechselseitige Abhängigkeit des modernen Daseins in lokaler Konzentration anschaulich und erlebbar macht, bestätigt sie sich als die Form eines 'belebten Raumes', in dem eine moderne territoriale Lebensform sich ausbilden kann. Sie bietet als politische Form damit die Chance zur Herstellung einer den heutigen territorialen Problemen angemessenen demokratischen Öffentlichkeit. Um diese zu erreichen, fällt ihr aber zugleich die politische Aufgabe zu, dem Menschen Raum für die Ausbildung seiner Privatsphäre zu verschaffen und diesen privaten Raum zu sichern". Der zweite Teil des Aufsatzes befaßt sich mit den politischen Gesichtspunkten zur Gestalt der Stadt, aufgeteilt in folgende Aspekte Umfassendheit, räumliche Dimension, politische Organisation und Interessiertheit der Bürger.

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Stadtforschung, Stadtsoziologie, Stadtplanung, Verwaltung, Öffentlichkeit, Politische Organisationen, Verwaltung

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Archiv für Kommunalwissenschaften, Stuttgart 4 (1965), 1/ S. 87-111, Lit.

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Stadtforschung, Stadtsoziologie, Stadtplanung, Verwaltung, Öffentlichkeit, Politische Organisationen, Verwaltung

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