Gesundheitsbezogene Verwaltungslandschaft. Die vernachlässigte Grundlage kommunaler Gesundheitspolitik und -förderung.
Kleine
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Date
1998
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Publisher
Kleine
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DE
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Bielefeld
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ZLB: 99/476
DST: P 30/223
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Authors
Abstract
Empirisch wird die gesundheitsbezogenen Verwaltungslandschaft der Großstadt München untersucht. Im Mittelpunkt steht die Erfassung der Gesundheitsbezogenheit der Verwaltungsstrukturen und der Gesundheitsorientierung des Verwaltungspersonals als bedeutsame, oft aber unzureichend berücksichtigte Grundlage örtlicher Gesundheitspolitik und praktischer Gesundheitsförderung. Untersucht wird nicht nur die formelle Seite der Aufbau- und Ablauforganisation, sondern auch die Aufgabeninterpretation des Leitungspersonals. Es zeigt eine hohe Identifikation mit dem Ziel, in der besonderen Verwaltungsfunktion zur Gesundheit der Stadtbevölkerung beizutragen. Dies wird durch den empirischen Teil der Arbeit untermauert mit Hilfe einer repräsentativen Befragung von Mitarbeitern aller Ämter. Es wird die Aussage hervorgehoben, daß die lokale Gesundheitspolitik eine ausgeprägte Querschnittsaufgabe ist, und daß deshalb die differenzierte empirische Analyse der gesundheitsbezogenen Verwaltungslandschaft eine wichtige Grundlage der Aufgabengestaltung und Aufgabenumsetzung in der medizinischen Verwaltung darstellt. sg/difu
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V, 209 S.
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Sozialplanung und Sozialverwaltung; 21