Nachhaltige Regionalentwicklung in Nordrhein-Westfalen. Zweite nordrhein-westfälische Planerkonferenz des Instituts für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen und der Akademie für Raumforschung und Landesplanung.

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1997

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DE

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Dortmund

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ZLB: 98/432-4
BBR: C 26 100
DST: R 250/691

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KO
SW

Authors

Abstract

Zur Einführung wird "Nachhaltigkeit" unter ökonomischen und Aspekten der Umsetzung behandelt. Im Anschluß daran werden drei Projekte der nachhaltigen regionalen Entwicklung vorgestellt. Im Bergischen Städtedreieck geht es dabei darum, betriebliche Innovationsprozesse anzustoßen und in themenzentrierten Netzwerken zu bündeln, in der Region Trier, innerregionale Kreisläufe zu fördern und im Aller-Leine-Tal sollen ökonomische, soziale und ökologische Belange zu einer Entwicklungsperspektive integriert werden, wobei als Erfolgsfaktoren verfahrensorganisatorische Elemente gelten. In den anschließenden Beiträgen wird gefragt, ob Sustainable Development, in welcher Breite auch immer, politikfähig ist. Dabei wird der Begriff der Nachhaltigkeit näher interpretiert. Aus ökonomischer Sicht liegen demnach nachhaltige Entwicklungspfade vor, wenn heute und in Zukunft ein Konsum- und Einkommensniveau realisiert werden kann, bei dem nicht aus dem Abbau von Human-, Sach- und ökologischen Kapital gelebt wird. Dabei sind v.a.jene Elemente der verschiedenen Kapitalgüter von Interesse, die nicht vollständig ersetzbar sind. eh/difu

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65 S.

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