Europäische Regionalpolitik. Gemeinsame Fachtagung der Deutschen Sektion des Internationalen Instituts für Verwaltungswissenschaften und des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe am 21. und 22. November 1996 in Münster.

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1997

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DE

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Baden-Baden

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ZLB: 97/2034
DST: S 340/168

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Abstract

Die Kritik an der europäischen wie mitgliedstaatlichen Regionalpolitik richtet sich auf fast alle Phasen des Förderungsvorganges. Sie betrifft die mangelnde Einbindung der regionalen Strukturpolitik in eine gemeinschaftliche Raumentwicklungspolitik, die wenig durchschaubare Entwicklung und Anwendung von Förderstrategien, die schwierige Koordination mit den nationalen Programmen, die begrenzte Beteiligung der innerstaatlichen und subnationalen Verwaltungen und die erst jetzt einsetzende Evaluierung der Programme und Projekte. Ein "Gießkannenprinzip" läuft der regionalen, kriteriengebundenen Konzentration auf besonders strukturschwache Regionen zuwider und nähert die Regionalpolitik den Mechanismen eines Finanzausgleiches zwischen den Mitgliedsstaaten an. In dem Band wird die Förderpolitik aus Sicht des Europäischen Parlamentes, der Bundesregierung und eines Bundeslandes analysiert. Er berichtet außerdem über das Konzept und die Praxis in den Europäischen Grenzregionen sowie über die regionalisierte Strukturpolitik in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg. eh/difu

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113 S.

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Schriften der deutschen Sektion des internationalen Instituts für Verwaltungswissenschaften

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