Arbeitshilfe zur praxisorientierten Einbeziehung der Wechselwirkungen in Umweltverträglichkeitsstudien für Straßenbauvorhaben. Ausg. 1997.
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Date
1997
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Publisher
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DE
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Köln
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ZLB: 97/2025-4
DST: T 40/200
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PL
S
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Abstract
Die nach den §§ 1 und 2 der UVPG geforderte Ermittlung, Beschreibung und Bewertung der Umweltauswirkungen eines Vorhabens auf die Schutzgüter Menschen, Tiere und Pflanzen, Boden, Wasser, Luft, Klima und Landschaft schließt auch die jeweiligen Wechselwirkungen ein. Da aber weder der Begriff der Wechselwirkung eindeutig definiert ist noch Hinweise vorhanden sind, welche Wechselwirkungen in Umweltverträglichkeitsstudien zu berücksichtigen sind, bereitet die praktische Umsetzung Probleme. Ziel der Arbeitshilfe ist es, den Begriff der Wechselwirkungen aus rechtlicher Sicht abzuleiten und inhaltlich soweit zu entwickeln, daß eine praxisbezogene Grundlage für die in den entsprechenden gesetzlichen Regelungen geforderte Umweltvorsorge geschaffen wird. Die inhaltlichmethodischen Empfehlungen ermöglichen über eine gestufte Betrachtungsweise (schutzgutbezogen und ggf. schutzgutübergreifend) die entscheidungsrelevanten Wechselwirkungen in einer Umweltverträglichkeitsstudie bzw. in die entscheidungserheblichen Unterlagen nach § 6 UVPG zu Straßenbauvorhaben einzustellen. goj/difu
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60 S.
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Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen; 006/9