"Langsame Orte" - "Schnelle Orte". zur Berücksichtigung von Zeit, Raum und Geschwindigkeit in der Stadt- und Verkehrsplanung.

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1996

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DE

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Köln

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ZLB: 97/3694-4
DST: T 100/399

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S

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Abstract

Das Raum-Zeit-Verhalten (Mobilität) hat an Bedeutung gewonnen, die Wechselwirkungen zwischen den beiden Komponenten der Geschwindigkeit "Raum" und "Zeit" sind umfassender als bisher in die Gesamtplanung einzubeziehen. Das Papier des Arbeitsausschusses will vor dem Hintergrund der in vielen gesellschaftlichen Bereichen erkennbaren Beschleunigungstendenzen Ansatzpunkte skizzieren, wie die Verkehrsplanung einen Beitrag zu einem tragfähigen Neben- und Miteinander von "schnell" und "langsam" liefern könnte. Ohne für eine der beiden Strukturen Partei zu nehmen, soll gezeigt werden, wie die Qualitäten langsamer Strukturen innerhalb des auf Beschleunigung ausgerichteten Gesamtsystems bewahrt und gefördert werden können und in welchem Maße sie aus der Sicht der Nutzer zur Verbesserung des Verkehrssystems und der Stadtgestalt beitragen können. Langsamkeit stellt als ein Strukturmerkmal von Nahraumqualität einen wichtigen Ansatzpunkt zur Reduzierung des Verkehrsaufwandes dar, da Gestaltungsvielfalt und Detail bei hohen Geschwindigkeiten nicht mehr wahrgenommen werden. goj/difu

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45 S.

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FGSV-Arbeitspapier; 43

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