Arbeitszeitkultur im Wandel. Möglichkeiten der Flexibilisierung von Arbeits- und Kommunikationsstrukturen im öffentlichen Dienst. Dokumentation einer Fachtagung. 08. Juni 1995.

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1995

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Hamburg

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ZLB: 97/672-4
DST: H 155/75

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SW

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Abstract

Die derzeitigen Arbeitszeitstrukturen sind geprägt von einer starken Anwesenheitsorientierung und einen Führungsstil, der eine mangelnde Bereitschaft zur Delegation von Kompetenzen erkennen läßt. Diese Anwesenheitsorientierung schließt Personen aus, deren Wochenarbeitszeit aufgrund familiärer oder anderer Verpflichtungen reduziert ist. Dabei werden Effizienz und Leistung meist nicht ins Verhältnis zur eingesetzten Arbeitszeit gestellt. Der Band dokumentiert zwei Vorträge über Teilzeitarbeit für Führungskräfte und dem notwendigen Wandel der Arbeitszeitkultur. Vertiefend werden Kriterien zur Bewertung der Teilbarkeit einer Führungsposition sowie die strategischen und organisatorischen Anforderungen an das unmittelbare Arbeitsumfeld diskutiert. Eine weiterer Schwerpunkt sind Steuerungs- und Beratungsaufgaben der Personal- und Organisationsverantwortlichen in den Behörden bei Einführung flexibler Arbeitszeiten. Am Beispiel der Stadtverwaltung Offenbach werden Beteiligungskonzepte für Dienststellen zur Einführung neuer Zeitstrukturen vorgestellt. Den Abschluß bildet die Fragestellung, ob eine Neue Zeitkultur auch Chancen zur Effizienzsteigerung bieten kann. eh/difu

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