Zur Harmonie von Stadt und Verkehr.Freiheit vom Zwang zum Autofahren.
Böhlau
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1993
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
Böhlau
item.page.orlis-pc
AT
item.page.orlis-pl
Wien
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
ZLB: 93/5712
item.page.type
item.page.type-orlis
S
Authors
Abstract
Nicht der Raum, sondern die Zeit ist die stabile Größe im Städtebau.Der Raum ändert sich mit der Geschwindigkeit.Durch die Automobilität wurde auch die Städtebaukultur aufgegeben.Städtebaulicher Verfall geht mit hohen Geschwindigkeiten einher, weil man nur damit aus unwirtlichen Städten flüchten kann.Die Rückbesinnung zu Fußgängern würde zu einer humanen Stadtstruktur beitragen.Der Autor analysiert die Verhaltensweisen der Stadtbewohner im Verkehrssystem und weist deren erstaunliche Übereinstimmung mit Strukturmerkmalen von Stadtteilen auf, die wir als angenehm, lebenswert und ästhetisch empfinden.Er plädiert für eine autofreie Stadt. difu
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
item.page.pageinfo
216 S.
Citation
item.page.subject-ft
item.page.dc-subject
item.page.subject-tt
item.page.dc-relation-ispartofseries
Kulturstudien. Bibliothek der Kulturgeschichte; Sonderh. 16