Risiko: Exzessive Mediennutzung. [Schwerpunktthema]

Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz
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2019

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Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz

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DE

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Berlin

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1865-9330

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Authors

Abstract

Der Stellenwert von Prävention und Frühintervention für die Bewältigung der Risiken bei der Nutzung digitaler Medien nimmt im Rahmen des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes eine zentrale Position ein. Die Autorinnen und Autoren positionieren sich aus verschiedenen wissenschaftlichen und praxisorientierten Perspektiven zur exzessiven Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen und verdeutlichen die Herausforderungen sowie den Handlungsbedarf. Die Beiträge im Einzelnen: Kammerl, Rudolf; Zieglmeier, Matthias; Wartberg, Lutz: Exzessive und problematische Internetnutzung im familialen Kontext; Felling, Matthias; Vogt, Claudia: Wenn exzessive Mediennutzung zum Krankheitsfall wird ; Dreier, Michael; Müller, Kai W.; Beutel, Manfred E.; Wölfling, Kai: Herausforderungen der formellen Anerkennung der Computerspielsucht (Gaming Disorder) als Krankheit; See, Colette: Wann ist zu viel wirklich zu viel - zwischen altersgerechter und behandlungsbedürftiger Mediennutzung; Hinze, Klaus: Exzessive Nutzung digitaler Medien aus Sicht des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes; Robbers, Holger: Exzessive Mediennutzung im Kontext der Erziehungs- und Familienberatung: Hundenborn, Alexander; Bonakdarian, Silvia: Wann wird aus viel zu viel?; Giffey, Franziska: Im Fokus: Der Kinder- und Jugendmedienschutz braucht dringend ein Update für das digitale Zeitalter; Rosensting

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Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug)

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Nr. 3

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S. 90-109

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