Wem hilft die Kinder- und Jugendhilfe? Teil 2. Heimerziehung und Heimerfahrung: Kontinuitäten und Brüche. Schwerpunktthema.
Westfälisches Dampfboot
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2014
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Westfälisches Dampfboot
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Münster
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
Sebi: Kws 34/89:2
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
SW
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Themen im Einzelnen: Manfred Kappeler: "Ich konnte nicht länger schweigen, aber wer wird mir glauben?". Über die Traumatisierungen ehemaliger Heimkinder (S. 9-20); Hans Thiersch: Schwarze Pädagogik in der Heimerziehung (S. 23-30). Annelen Schünemann-Kroner: Heimkinder sollen ihre Vergangenheit vergessen (S. 33-37). Johannes Richter: Aus Fehlern lernen? Jugendhilfegeschichte jenseits der Historisierung (S. 39-53). Marcus Hußmann: Die ganze Jugend verschenkt. Erlebnisse von Jugendlichen mit teilgeschlossenen und geschlossenen Unterbringungen (S. 55-66). Dorothee Bittscheidt, Timm Kunstreich: "Menschen statt Mauern". Die Abschaffung der geschlossenen Unterbringung und deren Konsequenzen für eine sozialräumliche Strategie in der Sozialen Arbeit am Beispiel Hamburgs. Ein Gespräch (S. 69-83). Ingo Sconetzny: Das "ungeliebte Kind". Die Fondslösung für die Heimkinder (S. 85-94). Manfred Kappeler, C. Wolfgang Müller: Wir wollten und wollen nicht die auftrumpfenden Sieger sein. Die schwierige Kommunikation zwischen SozialpädagogInnen der DDR und der Bundesrepublik in den ersten Jahren nach dem Fall der Mauer (S. 97-108).
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Widersprüche
Ausgabe
Nr. 131
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 1-108