Freie Wohlfahrtspflege in Deutschland. Sozialwirtschaftliches Handeln zwischen ethischen und ökonomischen Anforderungen.
Metropolis
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
2011
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
Metropolis
item.page.orlis-pc
DE
item.page.orlis-pl
Marburg
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
SEBI: Kws 75/2
item.page.type
item.page.type-orlis
DI
Authors
Abstract
Die Arbeit beschäftigt sich mit der grundsätzlichen Vereinbarkeit von ökonomischen und ethischen Anforderungen im Sozialen Sektor, um durch den Reflexionsprozess das beiderseitige Verständnis zu fördern, und so zu einem harmonischeren Miteinander und gegenseitigen Lernen beizutragen. Dabei werden grundlegend drei Betrachtungsebenen des Handelns unterschieden: die Mikroebene des individuellen Handelns, die Makroebene des institutionellen Handelns und die Mesoebene des Übergangs zwischen individuellem und institutionellem Handeln. Integrativ bezieht sich die Arbeit dabei sowohl auf den theoretisch-strategische Kontext der wissenschaftlichen Theoriebildung als auch auf den strategisch-operativen Kontext des konkreten Marktgeschehens. Entsprechend der sich damit aufspannenden Komplexität wird an zentralen Themenfeldern (Sozialmanagement, Non-profit-Forschung, philosophische und theologische Wirtschaftsethik und Unternehmensethik) der weite Bogen von der Theorie zur Praxis und von der institutionellen bis individuellen Betrachtungsebene gespannt. Adaptionen und Analogieschlüsse zeigen deutlich auf, an welchen Stellen die vorhandene Theoriebildung und Praxis aus dem privatwirtschaftlichen und öffentlichen Bereich für die Situation der gemeinnützigen Verbände und deren Einrichtungen übertragbar ist und an welchen Stellen mit Blick auf die Institutionskultur und deren Wertebasis abweichende Schwerpunkte zu legen sind.
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
item.page.pageinfo
358 S.
Citation
item.page.subject-ft
item.page.dc-subject
item.page.subject-tt
item.page.dc-relation-ispartofseries
Hochschulschriften; 134