Jugendliche ohne Berufsausbildung. Eine Längsschnittstudie zum Einfluss von Schule, Herkunft und Geschlecht auf ihre Bildungschancen.
Shaker
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Date
2005
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Shaker
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DE
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Aachen
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SEBI: 2006/1359
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DI
Authors
Abstract
Die quantitativ-empirisch basierte Längsschnittstudie beschäftigt sich mit einem wichtigen, in der Bildungsforschung lange vernachlässigten Gruppe: den Jugendlichen ohne Berufsausbildung. Im Mittelpunkt der Längsschnittstudie stehen die Veränderungen in der Gruppe Jugendlicher ohne Berufsausbildungsabschluss in Bezug auf die Merkmale Bildungsniveau, soziale Herkunft, ethnische Herkunft und die Geschlechterzugehörigkeit. Die Studie liefert damit einen Beitrag zur aktuellen bildungspolitischen Debatte um Jugendarbeitslosigkeit und Lehrstellenmangel in Deutschland. Angesichts der schwierigen Datenlage für diese Bildungsgruppe ist es ein großes Verdienst der Studie, dass sie unter Nutzung vielfältiger Datenquellen wichtige empirische Entwicklungen für diese Bildungsgruppe präsentiert. Die Ergebnisse belegen, dass die Gruppe Jugendlicher ohne Berufsausbildung Ende der 1990er Jahre im Vergleich zu den 1950/60er Jahren sozial ärmer, männlich, zunehmend ethnisiert und zugleich höher gebildet ist bezüglich Schulzeit, Lehrstoff und Schulabschlüssen. difu
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294 S.
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Soziologische Studien