Neue Liebe in getrennten Haushalten. Zur Bedeutung von Living-apart-together-Partnerschaften für das Wohlbefinden und Stresserleben alleinerziehender Mütter.
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2005
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Berlin
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Liebe ja, Zusammenziehen nein! Im Zeichen der Pluralisierung von Lebensformen entscheiden sich heute immer mehr Paare gegen eine gemeinsame Wohnung. Diese Partnerschaftsform in getrennten Haushalten wird als "Living-apart-together" bezeichnet. Auch Frauen mit Kindern leben solche Partnerschaften "auf Distanz". Allerdings wurde das Unterstützungspotential von LAT-Partnerschaften für alleinerziehende Mütter bisher kaum untersucht. Diesem Thema widmet sich dieses Buch und liefert erste Antworten auf folgende Fragen: Gleicht die Lebenssituation von Müttern mit einer LAT-Partnerschaft mehr der alleinerziehender Mütter ohne neuem Partner oder der von Müttern, die mit ihrem Partner in einer Stiefvaterfamilie zusammenleben? Handelt es sich bei LAT um ein Beziehungsideal oder eine Kompromissformel? Wie glücklich und stabil sind diese Partnerschaften? Fühlen sich Mütter mit LAT-Partnern im Alltag weniger belastet als Mütter ohne Partner? Und: Fördern LAT-Partnerschaften das Wohlbefinden von Müttern in ähnlichem Maße wie Partnerschaften in Stief- und Kernfamilien? Zusammenfassend zeigt sich, dass LAT-Partnerschaften in ihrem Unterstützungspotential den Partnerschaften in einer Haushaltsgemeinschaft kaum nachstehen. difu
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245 S.