Das deutsche und italienische internationale Kindschaftsrecht im Rechtsvergleich. Favor filii oder favor filiationis?

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Frankfurt/Main

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Zusammenfassung

Das Buch befasst sich rechtsvergleichend mit der Rechtsposition des Kindes im internationalen Privatrecht Italiens und Deutschlands. Es behandelt die Reformen beider Länder unter Berücksichtigung des internationalen Zivilverfahrensrechts und einschlägiger Staatsverträge. Die Notwendigkeit einer interessengerechten Anknüpfung wird durch Anwendungsfälle veranschaulicht. Die Arbeit diskutiert, ob die Begünstigung der ehelichen Abstammung immer den Interessen des Kindes entspricht. Ferner wird die Frage behandelt, ob Integration oder Wahrung der kulturellen Identität dem Kindeswohl besser entspricht. Die Arbeit endet mit einem Reformvorschlag, der Inhalt eines europäischen Familienrechts werden könnte. difu

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226 S.

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Internationalrechtliche Studien; 30