Demokratische Stadtkultur als Herausforderung. Stadtgesellschaften im Umgang mit Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit.
Juventa
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Date
2003
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Juventa
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DE
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Weinheim
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SEBI: 2003/3101
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SW
Authors
Abstract
Wie können Kommunen erfolgreich mit Problemen wie Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt umgehen? Und was bedarf es, damit eine Stadtgesellschaft in der Lage ist, sich aktiv und dauerhaft für eine demokratische Kultur einzusetzen? Mit dieser Fragestellung betritt die vorgelegte Studie Neuland in der Rechtsextremismusforschung, die das Problem bisher vor allem mit Bezug auf die Täter analysiert hat. Der Blick auf Aktionen und Reaktionen einer Stadtgesellschaft rückt dagegen die Bündelung der Kräfte als Voraussetzung für eine wirksame Eindämmung rechtsextremer Tendenzen und den Aufbau einer sichtbaren und gerade auch für junge Menschen attraktiven demokratischen Kultur in den Mittelpunkt. Die Bestimmung der dabei letztlich entscheidenden Faktoren ist das Ziel der kontrastiv angelegten empirische Untersuchung in zwei Kleinstädten. Neben neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu kommunalen Kooperationsstrukturen und Interaktionsprozessen im Problemfeld Rechtsextremismus bieten die Ergebnisse interessierten Praktikern konkrete Hinweise für den Ausbau einer aktions- und reaktionsfähigen demokratischen Stadtgesellschaft. difu
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276 S.
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Konflikt- und Gewaltforschung