Jugend ´94. Zur Lebenssituation der Jugendlichen in Karlsruhe.
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Date
1994
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DE
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Karlsruhe
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SEBI: 96/603-4
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Authors
Abstract
Ziel der Untersuchung ist es, die Jugendhilfeplanung der Stadt Karlsruhe zielgruppenorientiert und effektiv zu gestalten und die knapper werdenden Mittel an den Vorstellungen und Bedürfnissen der Jugendlichen zu orientieren. Die Fragen an die Jugendlichen zwischen 15 und 22 Jahren betrafen Freizeitverhalten, die Situation in der Schule und am Arbeitsplatz, allgemeine Probleme in der Pubertät und Drogenprobleme sowie die Einschätzung der Zunahme von Gewalt und politische Interessen. Häufigste Freizeitbeschäftigungen sind Musikhören und Fernsehen sowie Fahrrad-, Motorrad- und Autofahren. Jugendzentren stoßen auf mangelndes Interesse. Die größten Probleme, mit denen Jugendliche konfrontiert waren, standen im Zusammenhang mit Eltern und Freunden sowie mit Schule und Arbeitsplatz. Alkohol- und Drogenprobleme werden mit Freunden, nicht mit der Familie besprochen. Mehr als die Hälfte der Befragten fühlen sich keiner bestimmten Gruppe zugehörig. Ein hoher Anteil fühlt sich von der kommunalen Politik nicht genügend berücksichtigt. Als wichtigster Grund für die Zunahme von gewaltsamen Übergriffen wurde Existenzangst genannt. eh/difu
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108 S.