Untersuchungen in deutschen Nationalparks und Biosphärenreservaten. Strukturen, Zielsetzungen und Restriktionen.

Zundel, Rolf
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1996

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DE

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Köln

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0034-0111

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BBR: Z 700
ZLB: Zs 237-4
IRB: Z 1003
IfL: I 378 - 1996,6

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Abstract

Vorliegende vergleichende Analyse der Nationalparks und Biosphärenreservate in Deutschland zeigt vor allem die Unterschiede auf, die in nationalen und internationalen Definitionen und den beabsichtigten Schutzzwecken bestehen oder auch in raumbedeutsamen Merkmalen wie Eigentumsverhältnisse und Nutzungsbeschränkungen. Nach internationalen Definitionen sollen sich Nationalparks in einem vom Menschen wenig beeinflußten Zustand befinden und auf mindestens 75 % ihrer Fläche frei von Nutzungen sein, eine Forderung, die heute erst zwei von zwölf Nationalparks erfüllen. Leider hat die Anerkennungspraxis der UNESCO zu einer starken Vermischung der Zielsetzungen von Nationalparks und Biosphärenreservaten geführt. Die Eigentums- und Landnutzungsverhältnisse sind in den Biosphärenreservaten vielfältiger als in den Nationalparks, so daß es durchaus auch in diesen Großschutzgebieten raumbedeutsame Konfliktpotentiale gibt. - (n.Verf.)

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Raumforschung und Raumordnung

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Nr.6

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S.442-449

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