Wie entsteht und woran erkennt man ein qualitativ gutes Sachverständigengutachten? - Teil 2. Kritische Anmerkungen zur aktuellen Diskussion.

Bundesanzeiger
Lade...
Vorschaubild

Datum

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Herausgeber

Bundesanzeiger

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Köln

Sprache

ISSN

1861-6631

ZDB-ID

Standort

SEBI: 4-Zs 526

Dokumenttyp (zusätzl.)

RE

Zusammenfassung

Teil 2 setzt sich zunächst kritisch mit der Annahme der Studie von Salewski und Stürmer (2014) auseinander, dass standardisierte Testverfahren und Datenerhebungen geeignet sind, familienpsychologische Leitfragen unmittelbar zu beantworten. Sodann soll aufgezeigt werden, dass die Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse über die untersuchten vier Amtsgerichtsbezirke hinaus wissenschaftsmethodisch ebenso wenig gesichert ist wie die erhobene berufspolitische Forderung nach einer verpflichtenden gerichtspsychologischen Weiterbildung. Im Zusammenhang einer Diskussion möglicher berufspolitischer Maßnahmen zur Qualitätssicherung von Sachverständigengutachten in familiengerichtlichen Verfahren wird der aktuelle Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (vgl. ZKJ 2015, S. 306) berücksichtigt.

Beschreibung

Schlagwörter

Zeitschrift

ZKJ - Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe

Ausgabe

Nr. 12

item.page.dc-source

Seiten

S. 453-457

Zitierform

item.page.dc-subject

item.page.dc-relation-ispartofseries