Ein neues Gesicht für Frankfurt. Die Bedeutung der Postmoderne für die Wiederentdeckung des Stadtraums und einer identitätsstiftenden städtischen Architektur im ausgehenden 20. Jahrhundert.
arthistoricum.net
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2020
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
arthistoricum.net
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Heidelberg
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: Kws 405,1/59
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Mit welchen Mitteln kann es gelingen, dass kriegszerstörte deutsche Städte auch noch Jahrzehnte nach Kriegsende zu einem identitätsstiftenden Stadtbild zurückfinden? Vor dem Hintergrund des 2018 vollendeten Wiederaufbaus der Frankfurter Altstadt erscheint diese Frage noch immer aktuell. Die lang vernachlässigte Architektur der Postmoderne kann in diesem Zusammenhang Perspektiven aufzeigen, deren Qualitäten bis heute unterschätzt werden. Ihre Bedeutung soll in dieser Studie anhand von ausgewählten Frankfurter Bauten der achtziger Jahre spezifiziert werden, denn das wohl eindrucksvollste Beispiel jener vielfältigen Baukultur besitzt die Stadt Frankfurt mit gleich einem ganzen Ensemble postmoderner Architektur.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
528
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Stadtgeschichte , Architektur , Identität , Stadtgestaltung , Postmoderne , Wiederaufbau , Stadtbild , Städtebau , Stadtraum , Altstadt , Baukultur