Produktionsintegrierte Kompensationsmaßnahmen. Erfahrungen zur praktischen Handhabbarkeit, sowie Möglichkeiten und Grenzen digitaler Technologien im naturschutzfachlichen Monitoring und Management.

Shaker
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2020

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Shaker

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DE

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Düren

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ZLB: Kws 215/153

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KO

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Abstract

Unter Produktionsintegrierten Kompensationsmaßnahmen (PIK) werden naturschutzfachliche Maßnahmen auf landwirtschaftlich genutzten Flächen verstanden, die der Kompensation von Eingriffen in Natur und Landschaft dienen und die in landwirtschaftliche Betriebsweisen integriert werden. Ziel ist, einerseits die o.g. Flächenkonkurrenz zu entschärfen und andererseits gerade innerhalb der intensiv genutzten Agrarlandschaft neue Landschaftsstrukturen zu entwickeln, die Lebens- und Nahrungsräume für eine Vielzahl an Arten bieten. Darüber hinaus sollen damit positive Effekte auf weitere Schutzgüter wie Boden, Wasser, Luft oder das Landschaftsbild erreicht werden. Dies erfordert jedoch eine fachlich versierte naturraumbezogene Planung sowie eine zielorientierte Abstimmung mit den beteiligten Landwirtschaftsbetrieben. Ein kontinuierliches Monitoring sowie die Begleitung der Umsetzungsbetriebe sind für PIK notwendig, um die festgelegten Ziele zu erreichen und damit den Anforderungen der Eingriffsregelung gerecht zu werden.

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