Wohnen in der Sackgasse – Holzwege, Irrwege, Auswege.
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2019
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DE
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Berlin
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ZLB: Kws 515/163
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Abstract
Verfolgt man die aktuelle Diskussion, kann man den Eindruck gewinnen, dass Wohnraum unbezahlbar geworden sei. Doch ist dieser Anschein gerechtfertigt? Wird Wohnen tatsächlich insgesamt teurer oder entspricht der Anstieg der allgemeinen Lohn- und Preisentwicklung? Steigen die Preise in der Breite oder ist der Anstieg ein lokales oder regionales Problem? Und worauf sind höhere Wohnkosten zurückzuführen? Ist es tatsächlich spekulativer Leerstand oder beruht der Anstieg auf mangelnder Bautätigkeit oder dem Zuzug in die Ballungsgebiete? Und wie steht es 70 Jahre nach Verabschiedung des Grundgesetzes mit dem Eigentumsrecht als eine der Grundlagen unserer heutigen Wirtschaftsordnung? Die Stiftung Marktwirtschaft geht in dieser Publikation der Frage nach, ob und inwieweit Maßnahmen wie die Mietpreisbremse, der Mietendeckel, Enteignungen, die Forderung von Mietwohnungsneubau und viele weitere Initiativen oder Gesetzesvorhaben taugliche Mittel sind, um eventuellen Fehlentwicklungen entgegenzuwirken.
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Argumente zu Marktwirtschaft und Politik; 147