Regionale Disparitäten zwischen Wandel und Persistenz.

Strubelt, Wendelin
Leske + Budrich
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Date

1996

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Leske + Budrich

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DE

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Opladen

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ZLB: 97/2139
IfL: 1997 B 111
BBR: A 13 017

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Abstract

In vorliegender Studie geht es einmal um eine Analyse der Entwicklung der räumlichen Struktur der früheren DDR bis zum Zeitpunkt der Wende 1989, zum anderen um eine eingehende Betrachtung der Situation zum Zeitpunkt der Wende, zum dritten um die Analyse der Entwicklung nach der deutschen Einheit, um die abgelaufenen Prozesse der letzten 6 Jahre als ein Indiz dafür zu nehmen, wie sich voraussichtlich die Entwicklung zukünftig darstellen wird, in positiver wie in negativer Hinsicht. Eine Untersuchung der Entwicklungen der früheren DDR und der jetzigen fünf neuen Länder gegenüber den östlichen Nachbarn, d.h. gegenüber Polen und der Tschechischen Republik, schließt die Darstellung ab. Der Wandel der fünf neuen Länder in regionaler Dimension ist teilweise ein Wandel zurück in alte Strukturen, die sich unter den neuen Herausforderungen als persistenter erwiesen haben als das, was die DDR in ihrer abgeschotteten Lage geschaffen hat. Andererseits werden die Probleme, die aus den Umstrukturierungsprozessen der früheren DDR übrig geblieben sind, insbesondere auch in der menschlichen Dimension, noch lange ihren Persistenzcharakter für die Weiterentwicklung der fünf neuen Länder an den Tag legen. Es gibt also Wandel in unterschiedlicher Dimension, wie auch Persistenzstrukturen unterschiedlicher Dimensionierung. - (n.Verf.)

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S.11-110

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Berichte zum sozialen und politischen Wandel in Ostdeutschland; 5

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