Sanierung ohne Verdrängung. Energetische Gebäudesanierung zwischen Klimakrise und Recht auf Wohnen.
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2019
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DE
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Berlin
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2194-2951
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ZLB: Kws 545/30
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EDOC
Authors
Abstract
Der Gebäudebereich ist in Deutschland für ein Drittel der energiebedingten CO2-Emissionen sowie für rund 35 Prozent des Endenergieverbrauchs (vor allem Raumwärme und Warmwasserbereitung) verantwortlich (DUH 2014). Daher ist der Gebäudebereich eine zentrale Stellschraube für die Reduktion der Treibhausgasemissionen. Zugleich handelt es sich bei zwei Dritteln des Gebäudebestands um private Wohnhäuser. Aus diesem Grund kommt den Wohngebäuden eine besondere Rolle bei der Energieeinsparung zu. Um der Klimakrise entgegenzuwirken, müssen die Wohngebäude energetisch saniert und muss die Wärmebereitstellung auf erneuerbare Technologien umgerüstet werden. In Deutschland lebt über die Hälfte der Menschen zur Miete, in den Städten ist der Anteil noch höher. Bei Mietwohnungen betrifft das Thema Sanierung direkt das Recht auf Wohnen und die Existenz der Menschen. Aus diesem Grund konzentriert sich dieser Beitrag auf die energetische Sanierung in Mietshäusern.
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33 S.
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Analysen / Rosa-Luxemburg-Stiftung; 59
Nachhaltigkeit
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