Regionale Effekte von Hochschulen.
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DE
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Berlin
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ZLB: Kws 575/484
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SW
EDOC
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Zusammenfassung
Hochschulen bilden keinen in sich abgeschlossenen Kosmos, sondern können starke Effekte auf das regionale Umfeld haben. Wirtschaftliche Effekte von Hochschulen zeigen sich in erhöhter Wirtschaftskraft und niedrigen Arbeitslosenquoten, aber auch Patentaufkommen oder Ausgründungen spielen eine Rolle. Die Beiträge in diesem Band zeigen, wie die Öffnung der Hochschulen in die Gesellschaft gelingen kann und welche Erfolgsfaktoren dabei eine Rolle spielen. Social Entrepreneurship, Community Based Research und Service Learning sind Beispiele, wie Hochschulen und ihre Regionen diesen Transfer gestalten können. Dabei wird deutlich, dass der Begriff Transfer weit gefasst werden muss - Innovationen sind nicht nur technologische Innovationen. Mitten im Strukturwandel des Ruhrgebiets wurden in den 1960er und 70er Jahren Hochschulen, wie beispielsweise die Bochumer Ruhr-Universität oder die Universität Duisburg-Essen, neu gegründet. Sie sollten wohnortsnahe Bildungsmöglichkeiten für viele Menschen eröffnen und neue wirtschaftliche Strukturen im Ruhrgebiet etablieren. Angesichts der heutigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen vielerorts lohnt sich die Überlegung, welche Lehren strukturschwache Regionen aus diesen Erfahrungen ziehen können.
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100 S.
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Schriftenreihe Hochschulpolitik; 16