Digitale Zusammenarbeit.
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CH
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Zürich
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ZLB: Kws 420/61
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Zusammenfassung
Die Digitalisierung verändert das Planen, Bauen und die Bewirtschaftung radikal. Sie führt dazu, dass bewährte Formen der Zusammenarbeit zwischen Architekt, Fachplaner und Bauherr rund um das digitale Bauwerksmodell neu organisiert werden. Das verunsichert viele Architekten und Planer, viele packen den Stier aber auch bei den Hörnern. Das unausgesprochene Motto dieser "early adopters" heißt: Ausprobieren und aus Fehlern lernen. Einige dieser BIM-Anwender kommen in diesem Heft zu Wort und berichten von ihren Erfahrungen. Etwa Evelyn Jost, die an der Fachhochschule Nordwestschweiz "Digitales Bauen" studiert, zum einen weil es die Architektin interessiert, zum anderen weil sie BIM-Wissen ins Büro tragen will. Oder Robert Axt, der von den Erfahrungen aus seinem ersten BIM-Architekturwettbewerb als Bauherrenvertreter berichtet. Der Besuch einer Kollaborationssitzung von Fachplanern und Architekten zeigt das Potenzial des digitalen Bauwerksmodells in der Projektierungsphase, die Begehung einer Baustelle das Potenzial des Tablets bei der Realisierung. Eine Art Bericht aus der angewandten Forschung ist das Interview mit Tanja Heublein. Sie arbeitet für die Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung daran, den nahtlosen Informationsfluss zwischen CAD- und Bauadministrationsprogrammen herzustellen. Aber auch nach Fertigstellung eines Gebäudes ist das BIM-Modell interessant - sowohl für Gebäudebewirtschafter als auch für die Architekten, wie der letzte Artikel erklärt.
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23 S.
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Hochparterre; November 2018, Themenheft