Oberhausen Sterkrade - Mit Stagnation und Schrumpfung planen.
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2016
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DE
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Aachen
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DI
EDOC
EDOC
Authors
Abstract
Anlass für die Arbeit ist die Aufgabenstellung des Schlaun-Wettbewerbs für eine Bergbaubrache in Oberhausen Sterkrade ein Konzept zu erarbeiten. Damit wird das Ziel verfolgt, ein neues Quartier "mit eigener Identität und vielfältigen atmosphärischen Qualitäten" zu entwickeln, welches Flächen für Wohnen (300-350 Wohneinheiten), Arbeiten, Gewerbe, Freizeiteinrichtungen und Dienstleistungen umfassen soll. Es soll untersucht werden, ob eine Wohnbauplanung auf der Fläche in Sterkrade unter den Gegebenheiten von Stagnation und Schrumpfung angemessen ist und wie ein alternatives Flächenkonzept aussehen könnte. In der Ausarbeitung werden zunächst die Rahmenbedingungen einer Planung auf der Fläche untersucht. In einem nächsten Schritt werden die gewonnenen Erkenntnisse rund um das Planungsgebiet betrachtet. Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für den Entwurf eines abgestimmten Entwicklungskonzept zur Gestaltung einer offenen Planung. Zeithorizont ist dabei das Jahr 2050, weshalb auch langfristig abweichende Entwicklungen zu den bis 2030 erstellten Bevölkerungsprognosen mitgedacht werden. Abschließend werden einerseits übertragbare Schlussfolgerungen für offene Entwicklungskonzepte in Schrumpfungsregionen abgeleitet und andererseits ein Fazit für eine zukunftsweisende Entwicklung der Fläche in Sterkrade gezogen.
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75 S.