Digitale Vernetzung im öffentlichen Personenverkehr. Roadmap.

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2016

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DE

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Köln

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ZLB: Kws 335/145

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Während die Kunden einen einfachen und problemlosen Zugang zum ÖPV - möglichst die Fahrt von A nach B mit einigen wenigen Clicks auf dem Smartphone - erwarten, ist der öffentliche Mobilitätsmarkt nach wie vor kleinteilig strukturiert. Dies gilt sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Hinsicht. Auf horizontaler Ebene findet eine Vernetzung über Länder- und Verbundraumgrenzen hinweg praktisch kaum statt. In vertikaler Perspektive sind Informations-, Buchungs- und Bezahlsysteme noch zu selten miteinander vernetzt. Dadurch wird eine deutschlandweite Reisegestaltung von Tür zu Tür erheblich erschwert. Deshalb hat das BMVI die Initiative zur digitalen Vernetzung im ÖPV gestartet. Kernelement ist ein Dialog- und Stakeholderprozess mit Vertretern der Länder, der Aufgabenträger, der Kommunen, der Verkehrsunternehmen und -verbünde, der Industrie sowie der Verbraucherverbände. Der Prozess wurde im Frühjahr 2015 gestartet. Im Rahmen verschiedener Workshops auf der Entscheider- und Expertenebene wurden die relevanten Handlungs- und Entscheidungsträger eingebunden. Ein erster Meilenstein des bisherigen Prozesses ist eine Roadmap, die die Handlungserfordernisse, die notwendigen Schritte und die entsprechenden Verantwortlichkeiten skizziert. Das Dokument wurde am 21.06.2016 fachlich verabschiedet. Mit der Umsetzung der in der Roadmap enthaltenen Maßnahmen tritt der Dialog- und Stakeholderprozess in eine entscheidende Phase ein.

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42 S.

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