Standortwachstum und Tourismusunternehmen im urbanen Raum am Fallbeispiel der Stadt Konstanz.

Müller, Armin
E. Schmidt
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2018

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E. Schmidt

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DE

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Berlin

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ZLB: Wi 582/415

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Abstract

Im Beitrag wird Konstanz als ein Beispiel für eine mittelgroße Tourismusstadt vorgestellt. Die Perspektive des Projektberichts richtet sich auf die Zeitspanne 2005/06 bis 2016/17, in der die Stadt weit überdurchschnittliche Wachstumsraten im touristischen Sektor erlebte. Im Projekt wurden unterschiedliche Fallstudien zu Unternehmen der Hotellerie und Gastronomie sowie der Tourismus- und Freizeitwirtschaft der Stadt Konstanz erarbeitet und deren Unternehmensentwicklungen in Verhältnis zur Standortentwicklung dieser Zeitspanne gesetzt. Ergebnisse hieraus wurden für den vorliegenden Projektbericht aufbereitet. Zu Grunde liegt ein Verständnis von touristischem Potenzial einer Destination, das nicht nur "harte" ökonomische Standortfaktoren berücksichtigt, sondern gleichberechtigt "weiche" Faktoren mit in den Blick nimmt. Hierfür wird ein Vier-Felder­Modell vorgestellt, das als Ausgangspunkt und Analysefolie für die Fallstudien eingesetzt wurde. Darin werden neben den ökonomischen Standort- und Strukturfaktoren auch die Bereiche Raum und Region, Geschichte und Kultur sowie Heterogenisierung und Urbanität berücksichtigt. Für das Verständnis von Weiterentwicklung und Wachstum des touristischen Potenzials einer Stadt sind alle vier Felder relevant und wurden deshalb in die Analyse aufgenommen. Methodisch verortet sich der Beitrag im Bereich der qualitativen Organisationsforschung. Die Fallstudien wurden deshalb in Form eines Organizational Survey erhoben, um die Entwicklungen der Unternehmen auf der Mikroebene einfangen und vergleichen zu können. Im Projektbericht werden Ergebnisse aus diesen Untersuchungen aufgegriffen und in ihren Wechselwirkungen mit den Veränderungen auf der Makroebene des städtisch-institutionellen Raums in Verbindung gesetzt.

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S. 173-184

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Schriften zu Tourismus und Freizeit; 23

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