Maritime Sicherheit. Risikomanagement durch Meeresraumordnung als Kern einer maritimen Sicherheitsinfrastruktur.
Kovac
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Date
2018
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Kovac
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DE
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Hamburg
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ZLB: Kws 155/206
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DI
RE
RE
Authors
Abstract
Dem Meer kommt eine wesentliche Bedeutung für das Leben auf der Erde zu. Es ist einerseits Haupternährungsquelle und andererseits notwendige Voraussetzung für den globalen Handel. Gerade in Zeiten der Globalisierung wird dem Seetransport daher ein hohes Gewicht beigemessen, insbesondere was die Versorgung der Gesellschaft mit lebensnotwendigen Gütern betrifft. Weil das Meer durch das "blaue Wachstum" auch in anderer Hinsicht als Wirtschaftsraum immer interessanter wird, gewinnt die Sicherheit der im maritimen Sektor Beschäftigten zunehmend an Wichtigkeit. Die beschäftigten Personen werden in diesem Wirtschaftszweig voraussichtlich enorm ansteigen. Dabei ist auch zu erwarten, dass neben die traditionellen Nutzungen des Meeres (Schifffahrt, Fischerei) solche neuerer Zeit (Errichtung von Offshore-Windenergieanlagen, Verlegung von Seekabeln, Wartungsarbeiten an Öl- und Windkraftplattformen und damit einhergehend ein größeres Schiffsaufkommen, Meeresbergbau, vermehrter Kreuzfahrttourismus etc.) treten und das Konfliktpotenzial im Meeresbereich anwächst. Zu denken ist z.B. an ein erhöhtes Kollisions-, Havarie- und Umweltverschmutzungsrisiko und eine Zunahme an kriminellen Handlungen auf See. Die Studie untersucht den bestehenden Rechtsrahmen zur Gewährleistung maritimer Sicherheit.
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XXV, 349 S.
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Raumordnung , Meer , Nutzung , Transport , Fischerei , Kabelverlegung , Bergbau , Sicherheit , Infrastruktur , Umweltverschmutzung , Schadstoff , Kriminalität
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Schriftenreihe Studien zur Rechtswissenschaft; 417