Das Phänomen der jüdischen Berlinophilie. Judentum und Urbanität im geteilten Berlin.

Guillon, Laurence
Verein für Stadtforschung
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2017

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Verein für Stadtforschung

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AT

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Wien

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1608-8131

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ZLB: Kws 100 ZB 6687

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Abstract

Warum blieben sie in Berlin oder kamen ausgerechnet in diese Stadt zurück, in die ehemalige Hauptstadt des Terrors, die jetzt zum Krisenherd des Kalten Krieges geworden war? Wie konnte unter solchen Umständen das Band zwischen Berlin und den jüdischen Bürgern und Bürgerinnen wiederhergestellt werden? Kann es durch die allgemeinen Eigenschaften einer - sogar doppelten - Metropole erklärt werden oder gibt es spezifische Berlin-Züge, die eine Rolle gespielt haben könnte? In diesem Verständnis wird Berlin nicht bloß als Kulisse aufgefasst, sondern als regelrechter Akteur, mit dem die jüdische Bevölkerung interagiert. Gesucht wird nach Erklärungen für die besondere Ausstrahlung, ja Aura dieser geteilten Stadt, die über die tiefe Zäsur der Shoah hinaus wirkt.

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Dérive - Zeitschrift für Stadtforschung

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66

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S. 5-10

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