Home not Shelter! Gemeinsam leben statt getrennt wohnen. Inklusion von Migranten in Stadt und Gesellschaft am Beispiel integrativer Wohnformen für Flüchtlinge und Studierende.

Jovis
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2016

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Jovis

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DE

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Berlin

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ZLB: Kws 520/170

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Abstract

Wohnen ist nicht nur eine Frage der Unterbringung, sondern ein Recht, das grundlegend für gesellschaftliche Teilhabe ist. Mit Blick auf die jüngste Migrationswelle kann es daher nicht nur um die Unterkunft in Lagern oder Erstaufnahmeeinrichtungen gehen; vielmehr gilt es, Ideen und Strategien zu entwickeln, wie die Menschen in das Leben von Städten, Kommunen und Quartieren integriert werden können. Die hochschulübergreifende Initiative hat diese Aufgabenstellung aus der Perspektive von Architektur und Stadtplanung bearbeitet und Raumkonzepte entwickelt, die den komplexen Anforderungen gerecht werden sollen. Exemplarisch stand dabei die Frage im Mittelpunkt, ob gemeinschaftliche Wohnformen von Flüchtlingen und Studierenden sowie hybride Typologien solche neuartigen Räume im Sinne einer Open City sein können.

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139 S.

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