Gemeinsam statt einsam. Die Bedeutung des Mehrgenerationenwohnens für die Stadtentwicklung.

Holst, Juliane
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Datum

2017

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Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Hamburg

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Dokumenttyp (zusätzl.)

DI
EDOC

Autor:innen

Zusammenfassung

Das Ziel der Arbeit ist es, eine "Momentaufnahme" über die aktuelle Situation von Mehrgenerationenwohnprojekten zu geben und zu ermitteln, welche Gründe und Problemstellungen vorherrschen, die dafür verantwortlich sind, dass diese Wohnform sich auf dem Wohnungsmarkt nicht durchsetzt. Um dieses Vorhaben räumlich einzugrenzen, wird als Untersuchungsraum die Stadt Hamburg festgelegt, da diese bereits auf eine 30-jährige Erfahrung mit alternativen Wohnformen zurückblicken kann. Anhand der detaillierten Auseinandersetzung mit dem Ablauf der Realisierung und bereits umgesetzten Mehrgenerationenwohnprojekten sollen konkrete Handlungsfelder und dessen Problemlagen ermittelt werden, die eine erfolgreiche Umsetzung hemmen. Aus dieser Analyse soll des Weiteren eine Perspektive erarbeitet werden, inwiefern das Mehrgenerationenwohnen ein geeignetes Instrument für die Stadtentwicklung ist und welchen zukünftigen Einfluss es auf dem Wohnungsmarkt einnehmen wird. Darauf basierend werden Handlungsempfehlungen erarbeitet, die die Attraktivität und Umsetzung des Mehrgenerationenwohnens steigern sollen. Aus der dargelegten Zielformulierung ergibt sich somit folgende Fragestellung, die durch die Bachelorarbeit beantwortet werden soll: Welche Handlungsfelder müssen angepasst und optimiert werden, um die Attraktivität und Umsetzung des Mehrgenerationenwohnens zu steigern?

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Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

103 S.

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Serie/Report Nr.

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